Diagnosen

Bei welchen psychischen Problemen kann ich Ihnen helfen? (Diagnosen und klinische Störungsbilder)

Verhaltenstherapie bei Erwachsenen:

  • Panikattacken, Paniksyndrom („wie ein Stromschlag, danach völlig erschöpft und „Angst vor der Angst!))
  • Phobien: Angst vor vielen Menschen, von anderen – im Mittelpunkt – angeschaut zu werden; vor engen Räumen, Bahn- Bus- PKW-Fahren; Emetophobie, Angst zu erbrechen bzw. „bekotzt“ zu werden, Angst vor Ärzten, Krankenhäusern und / oder SPRITZEN; Angst in die Hose zu machen, Angst vor Spinnen: die Folge sind Vermeidung, permanente Anspannung, Scham und Ärger über sich selbst, Verzweiflung, Deprimiertheit
  • Katastrophengedanken, Sich Sorgen machen, z.B. ständig wechselnde Krankheitsängste, Herz- oder Krebsängste, Todesängste, ständige Arztbesuche aber organisch gesund!
  • Selbstwertstörungen aufgrund belastender Attributionen („Versager“, „Dummkopf“, „Idiot“, Depp“, „Trottel“, „Tollpatsch“, „Lahmarsch“, etc.) 
  • Reaktive Depressionen (infolge psychisch überlastender Ereignisse „Ich schaffe es nicht mehr!“ „Bin am Boden!“);
  • Depressives Grübeln („Tagelang wie im Bunker“, „unerreichbares Abtauchen in DepriHöhle“
  • Depressionen, leichte, mittelgradige Ausprägungsformen
  • Zwänge (Zwangshandlungen, magische Rituale: Herd, Lichtschalter aus Fenster zu, übertriebenes Türrappeln, alle Tassen nach links, Schrittrituale)
  • Zwangsgedanken, („Bin ein totaler Versager, „bin nicht liebenswert“, „bin eine Null“, „Bin es wieder schuld“, „was hätte ich anders machen können“) Gedankenketten eskalieren, drehen sich im Kreis, führen zu Selbstvorwürfen, Selbstanklagen, Selbst-Herabsetzung, Verzweiflung, Versagensängsten, Scham- und Schuldgefühlen bis hin zu Gedanken an Selbstverletzung bzw. Ausführung dieser Gedanken (Ritzen, Kneifen, Sich körperlich weh tun, sich auf bizarre Weise bestrafen).
  • Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimie, Binge-Eating)
  • Anpassungsstörungen (Umgang mit  privaten und beruflichen Schicksalsschlägen wie z.B. Unfälle, schwere Erkrankungen, Trennungs- bzw. Verlusterlebnisse, Gewaltopfer)
  • Spezialität: Behandlung psychogener Anpassungsprobleme bei (Endo-, Knie- Hüftgelenks-) Prothesen, Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Neurostimulatoren; Implantate
  • Körperdysmorphe Störungen („Schamkrankheit“), Gesicht, Haut, „Haare“ schnibbeln, leibnahe Regulationen (irrationale Operationswünsche)
  • Psychosomatosen: nicht-organische (psychogene) Herz- und Magenbeschwerden, psychogener Glieder-, Rücken- oder Kopfschmerz
  • Mobbingopfer, Soziale Probleme am Arbeitsplatz
  • Psychotraumata (Körperlicher / Emotionaler Mißbrauch; Unfall- und Gewaltopfer, Überfallopfer)
  • Dissoziative Störungen (Konversionsstörungen), z.B. diss. Bewegungsstörungen, diss. Krampfanfälle, psychogene Hör- und Sehstörungen, Sensibilitäts- u. Empfindungsstörungen
  • Psychogener Schwindel (Dreh- Schwankschwindel)
  • Nichtorganische Schlafstörungen (Einschlaf-/ Durchschlafstörungen)
  • Erwachsenen-ADHS

Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen

  • Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS)
  • Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS)
  • Spielsucht, PC & Konsole
  • Schulphobie
  • Depressionen und Grübeleien bei Kindern und Jugendlichen
  • Prüfungsängste
  • „Störer“, „Verweigerer“, sog. „Systemsprenger“, impulsiv aggressives Verhalten in Schule und Freizeit
  • Soziale Ängste, Außenseitertum wegen Hänseleien oder Mobbing in Schule und Ausbildung
  • Verhaltensauffälligkeit bei Kindern sucht- bzw. psychisch kranker Eltern
  • Verhaltensauffälligkeit bei Trennungs- und Scheidungskindern, Rückzug, aggressive Ausbrüche

Paartherapie